Wohnung und Job gekündigt, stattdessen wartet ein etwas anderes, 8monatiges Abenteuer auf uns – AFRIKA! Mit Bildern von wilden Tieren, Wüsten, Meer und unzivilisierten Eingeborenen im Kopf landen wir im Mai 2007 am Flughafen von Addis Ababa/Äthiopien.Ethiopia 33  

Ethiopia

Es ist bereits später Abend, als mich Andreas – nach einem im wahrsten Sinn des Wortes berauschenden Tag mit übermäßigem Chad Konsum - am Miniflughafen von Addis abholt. Bereits der Flug nach Addis war ein Abenteuer für sich, voller Spannung und mit gemischten Gefühlen betrete ich also den afrikanischen Kontinent, wo mir eine kühle Brise entgegenweht.

Nach einem äthiopischen Kaffee machen wir uns am nächsten Morgen sogleich auf den Weg, um die Lage zu checken. Es ist angenehm kühl in der auf 2355 hm gelegenen Stadt und positiv überrascht stellen wir fest, dass uns die Leute freundlich begegnen und wir hier absolut in keinem Moloch gestrandet sind. Ganz im Gegenteil, Addis wirkt beinah steril, eigentlich total verständlich, wo es hier ja weder Industrie noch sonst was gibt. Nirgendwo Plastik, kaum Müll – der Hammer.

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Für kurze Zeit genießen wir das nicht vorhandene Müll- und Umweltproblem, doch es dauert nicht lange und ganz andere Dinge knabbern an unserer Psyche. So langsam öffnen sich uns erste Einblicke in das „wahre“ Addis, mit all dem Elend und der unsäglichen Armut. Auch ein späteres Treffen mit einer österreichischen Bekannten und UN Mitarbeiterin bestätigt unsere Vermutung, dass die westliche Welt Kapital und Profit aus dieser unglaublichen Armut schöpft.

Die Tage vergehen und wir wollen weiter … raus aus der Stadt, hinein ins Landleben. Wir besuchen noch den berühmten mercato (bei dem man anscheinend noch Menschen kaufen kann!) und verlassen  Addis  mit unbeschreiblichen Eindrücken. Unser Ziel ist der Norden, weshalb wir den nächsten Bus Richtung Bahir Dar nehmen und endlich der Hauptstadt den Rücken kehren.

Bereits nach den ersten zurückgelegten Metern weichen die Wellblechhütten der Stadt Lehmhütten aus Kuhdung, zudem wandern Menschenkolonien mit steinzeitlichen Tonkrügen auf dem Kopf an uns vorbei. Wow, wir kleben an der Fensterscheibe und folgen dem Treiben – was geht hier vor? Erst später wird uns bewusst, dass der Grund das Besorgen von Nahrung ist und die Menschen gezwungen sind zig Kilometer/Tag zu Fuß zurückzulegen, um sich mit Wasser und Essbarem einzudecken.

Doch nicht nur die Menschenkolonien, auch die gebirgige und karge Landschaft fesselt unsere Aufmerksamkeit, denn im Grunde wächst hier rein gar nichts. Das Nahrungsangebot an den sozusagen „Haltestellen“ sind hier nur Zitronen und Kinder laufen dem Bus hinterher… als der Schaffner eine 1-Liter Wasserflasche aus dem Bus wirft, wird uns das Ausmaß des Elends so langsam erst richtig bewusst.

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12 Stunden später haben wir dann den ersten Teil überstanden und erreichen ein kleines Kaff namens  „Mota“, wo wir gemeinsam mit Peter (einem Niederländer, der bei Ärzte ohne Grenzen im Kongo tätig war)  die Dorfattraktion zu sein scheinen und  zum ersten mal in einer Kuhdunghütte übernachten.  Nicht lange, denn morgens um 5 Uhr setzen wir die Fahrt fort.

Wieder vergehen unsägliche Stunden bis wir endlich Bahir Dar erreichen, von wo aus wir mit einem Boot zu den ältesten christlichen Klöster der Welt schippern und nette Bekanntschaften schließen. Lange und tiefe Gespräche mit unseren neuen Freunden wirken wie Balsam auf der Seele, vor allem auch, als wir abends  von einem Einheimischen über weitere Probleme des Landes "aufgeklärt" werden. Von ihm erfahren wir über das äthiopische Regime, dem Verkauf von hybridem Saatgut und anderen traurigen Wirklichkeiten. Österreich scheint plötzlich wie ein anderer Planet in diesem Universum und es dauert nicht mehr lange, und ich suche mir auch eine Glaubensgemeinschaft ;-)

Von Bahir Dar reisen wir dann weiter nach Gonder und lernen Leah kennen, eine Belgierin, welche mit Anfang 20 ein Waisenhaus in dieser doch eher unwirtlichen Gegend der Welt aufgebaut hat. Alle Jungen in einem Zimmer, kein Wasser, zu wenig Essen …. Situationen, die den Durchschnitts- Europäer mehr an einen schlechten Roman, als an die Wirklichkeit erinnern… 

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Wir bleiben, schließen weitere tolle Bekanntschaften, tauchen in das Leben ein  und planen eine Bergtour, um wieder neue Kräfte zu sammeln.

Tief berührt reisen wir (übrigens gibt s in Äthiopien so gut wie keine Autos, sondern nur alte abgefuckte Busse) in die Simien Mountains, ein Gebirge von atemberaubender Schönheit. Auf 4000 m leben endemische Paviane, welche uns mit ihren Sprüngen und Spielen begeistern.  An jedem Punkt haben wir das Gefühl uns auf dem höchsten "Gipfel" zu befinden, blicken wir doch immer auf unzählige „Gipfel“ herab. Das Gebirge ist sattgrün und obwohl wir in den Bergen leben, verschlägt  uns der Anblick die Sprache und wir verlieben uns in diese traumhafte Gegend. Mit Brandon und Peter, die mit uns hierher gefahren sind, verbringen wir zudem  trotz des anhaltenden Regens eine pipifeine und lustige Zeit…

Die Batterien sozusagen wieder aufgeladen, entschließen wir uns dort zu einem Richtungswechsel und der Rückfahrt nach Addis.

Zwei Tage später ist es dann soweit, wir erreichen Addis und stehen vor dem ersten größeren (greifbaren) Problem auf unserer Reise: wir haben kein Geld mehr und in ganz Äthiopien gibt es nur 2 Plätze, an denen mit der Mastercard Geld abgehoben werden kann. Unser Pech – beide funktionieren nicht ;-) Mit 15 Birr in der Tasche (also nicht mehr liquide um eine Busfahrt oder irgendetwas in der Stadt zu bezahlen) laufen wir wie die Wahnsinnigen von A nach B. Und: wir werden über die Ursache des Übels aufgeklärt: das Druckpapier ist aufgebracht, in Addis ist jedoch keines erhältlich…

Unglaublich aber wahr, wir stehen in der Hauptstadt und sind völlig blank. Das Problem das uns jemand überfällt und ausraubt, können wir somit entschieden ausschließen:-)

Zum Glück kommen wir bereits am nächsten Tag wieder zu Geld, mit welchem wir uns sogleich auf den Weg zur Botschaft machen. Da in Nairobi 2 Tage zuvor eine Bombe hochging ist es nämlich gerade nicht möglich an der Grenze Visas zu beantragen. Auch dieser Tag ist somit ausgefüllt: wir warten! Stunden um Stunden, bis wir – als wir schon gar nicht mehr daran glauben – doch noch ein ein- statt ein dreimonatiges Visum erhalten. Ha, und da hab ich doch immer geglaubt Österreich sei ein bürokratisches Land, von wegen :-)

Visumsantrag erledigt und schon verlassen wir Addis ein weiteres mal… wir schämen uns, dass wir uns immer noch über so Kleinigkeiten wie Wartezeiten usw. aufregen, wo dies im Vergleich zu dem Schicksal der Äthiopier Kleinigkeiten sind. Auch wenn wir wissen, dass alleine der Verdienst hier (eine Haushälterin, die hier 7 Tage/Woche ohne Pause arbeitet verdient 60 Birr/monat, also umgerechnet 4 Euro. Ein Uni Professor wird mit knapp 300 Birr/Monat entlohnt.

Diesmal führt unsere Reise gen Süden, wo wir einen Halt am lake langano eingeplant haben. Irgendwo im Nirgendwo springen wir daher aus dem Bus, latschen vollbepackt und in der ärgsten Mittagshitze 3 km durch das Nichts und landen schlussendlich an einem rosabraunen, wunderschönen See. Kinder begrüßen uns, wir spielen mit ihnen und genießen die wunderschöne Landschaft. Es ist so schön hier, so unberührt, dass wir eigentlich nur Dankbar sind hierzusein.

Tags darauf  machen wir uns dennoch wieder auf den Weg, verlassen diese Ruheinsel  und schaffen s bis nach Sodo – eine nette kleine Stadt mit sympathischen Menschen. Unser Ziel ist aber Arba Minch und so stehen (...) wir wieder in aller Früh in einem Bus, bei dem jedoch leider nach 1 Stunde Fahrt ein Rad kaputt geht. Mitten in der Pampa fährt dieser Bus also nicht mehr ... Ganz klar, irgendwann wird sich auch hierher wieder ein Bus verirren, aber die Frage ist wann, und vor allem wie wir mit dem ganzen Gepäck  in die immer überfüllten Busse gelangen sollen.  Ziemlich erschöpft sitzen wir auf unseren Rucksäcken am Wegesrand und spüren, wie die Reise körperlich und psychisch an unseren Kräften zerrt...

Nach 5 Stunden warten geht die Reise dann weiter, mit Zitronen in der Nase (abgeschaut von den Einheimischen,  denn da es ja kaum Wasser gibt stinken die Menschen immer EXTREM) fahren wir nach Konso. Wie immer begegnen uns auf dem Weg Kolonien von Menschen, die zu Fuß Holz und Wasser holen (in der Regel ist dies eine Tagesetappe), dennoch ist es hier im Süden des Landes zunehmend tropischer und somit auch fruchtbarer. Bananenplantagen säumen den Weg, und zum ersten mal sehen wir Kinder nicht nur arbeiten, sondern auch spielen. Die Landschaft ist satt grün und aus braunen, ekeligen Wasserlöcher beziehen die Menschen ihr Trinkwasser. Die Fahrt ist spannend, obwohl die Straße so rumplig ist, dass wir ständig das Gefühl haben die Bandscheibe fällt vor… als dann der Bus fast umkippt, stellt sich jedoch eine ganz andere Herausforderung: ein Fluss, mitten auf der Fahrbahn. Knietief und unpassierbar! 

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Erst Stunden später können wir mit einem anderen kleinen Bus die Gegenseite passieren, ein paar kreuzbrecherische Schlaglöcher weiter  lauert jedoch bereits die nächste Herausforderung: Rauch dringt aus dem Kühler! Es vergehen weitere 2 Stunden und dank des ständigen Einfüllens von Wasser in den Kühler erreichen wir noch am selben Tag Konso.
Schlamm, Schlamm, Schlamm … wir haben noch nie so viel Schlamm auf einen Haufen gesehen. Knöcheltief im Schlamm versunken waten wir durch ein Dorf, das vor Schlamm erstickt. Abends im Dorflokal töten wir uns dann beinahe mit einer Eierspeise, leider gibt s zudem im ganzen Dorf keinen Tropfen Wasser!

Tags darauf sehen wir dann zum ersten mal Eingeborene… wir können es kaum glauben, aber bekleidet mit Schmuck und Tierhäuten, ansonsten nackt, wandern sie umher. Beeindruckt fallen uns beinah die Augen aus dem Kopf und wir wollen noch tiefere Einblicke in das uns so Fremde erhalten. Abenteuerlustig beschließen wir  einen guide anzuheuern, mit dem wir in den nächsten Bus springen, welcher uns noch weiter abseits der Zivilisation bringt … wir treten die Reise nach Weyto an!

Als wir Weyto erreichen beträgt die Temperatur 40 Grad und das Abenteuer beginnt. Weyto ist der letzte Ort, wohin ein Bus fährt, ab dann bleiben als Transportmittel nur noch trucks, welche gelegentlich Güter in die sozusagen „unzivilisierten“ Gegenden fahren. Natürlich sind wir die einzigen Weißen auf unserem neuen Gefährt und was nun folgt ist mehr als filmreif.

Entlang des Weges spazieren überall Eingeborene verschiedener Stämme, manche sind nackt, andere bemalt oder mit Tierhäuten bekleidet. Abends erreichen wir nach einer Flussüberquerung (per pedes) ein Dorf – hier wohnt der Stamm der Hamar.

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Uns beschleicht nun doch ein mulmiges Gefühl und so wie das hier aussieht, wissen wir wirklich nicht was uns erwartet. Unvermeidbarer Weise kommen wir in Kontakt und werden ausgesprochen freundlich empfangen. Es scheint als freuen sie sich über Besuch, und das Bestaunen erfolgt nicht nur von unserer Seite. Wobei wir sicher die unspektakuläreren Zeitgenossen sind, haben doch die Hamar Haare und Körper rot und sind mit Butter und Öl eingeschmiert. Bekleidet sind sie nur unten, dies mit einer Kuhhaut.

Als wir dann eine Hamarfamilie in ihrer Hütte besuchen, bleibt uns abermals der Mund vor Staunen offen … geschlafen wird auf Kühhäuten,  alles was sie weiters besitzen sind eine Feuerstelle und Tontöpfe – fertig! (halbnomadische Lebensweise).  Das tägliche Essen (bis dato genossen wir in Äthiopien immer nur Injera!) besteht aus einem Weizenstück mit Milch.

Tja, kein Kinofilm könnte spannender sein... beeindruckt wollen wir mehr sehen und warten am Halteplatz der trucks geschlagene  5 Stunden. Dabei erfahren wir einiges über die Bräuche der Stämme und erleben eine Zusammenkunft der Stammesführer der einzelnen Stämme. Na das wird ja immer spannender hier ;-)

Es beginnt zu regnen und da kein truck in Sicht ist und es bei dem Wetter keine Möglichkeit gibt ins nächste Dorf zu kommen, beschließen wir nach Weyto zurückzukehren. Wir erreichen Weyto, dummerweise gibt’s dort jedoch keinerlei Übernachtungsmöglichkeit noch irgendwas.

Um halb 7 Uhr abends entscheiden wir uns daher notgedrungen auf einen weiteren truck zu warten, der uns ins 2 Stunden entfernte Jinka bringt. Um halb 9 ist es dann endlich soweit  und wir starten.... 6 Stunden (!) später dann der erste Zwischenfall: der truck kommt einen Anstieg nicht hoch und dies bedeutet alle Mann und Waren von board. Eine Stunde dauert es, bis einige 25 kg Säcke von uns den Berg hochgeschleppt sind und es weitergehen kann. Wieder eine Stunde später – der truck stoppt! Ein unpassierbarer Fluss irgendwo im Nirgendwo versperrt den Weg – Ende der  Weiterfahrt! Ohne Wasser, Essen und Andi mit Durchfall … yeah! Da es während der Fahrt zu Regnen begann sind wir bereits seit Stunden unter einer Plane und mehr auf, als nebeneinander gekauert ... der Wahnsinn! Überall Dreck, alle beim Stinken, und wir liegen mit ner Plane über dem Kopf dem Erstickungstod nahe auf diesem fertigem truck. Beide sind wir uns einig, dass diese Nacht mit  Abstand die schlimmste Nacht unseres bisherigen Lebens war!

Da es am nächsten Morgen immer noch regnet, dauert das Martyrium bis 11 Uhr vormittags. Nach nur mehr kleinen Zwischenfällen erreichen wir dann um 13 Uhr völlig erschöpft endlich Jinka. Dort beginnt es erneut stundenlang heftig zu regnen, das ganze Dorf scheint davon zu schwimmen und wir machen Bekanntschaft mit einem kleinen Jungen, den wir sogleich auch abends zum Essen einladen und in unser Herz schließen. Er rührt an unserer Seele, schließlich muss er sich wie die meisten Kinder hier selber durchbringen und versucht untertags zu arbeiten, die Nacht nützt er zum Lernen. Das Kinderthema ist generell so eine Sache…in Äthiopien werden bereits bei kleinen „Vergehen“ die Hände auf brennende Kohlen gelegt, bei der Geburt wird das Halszäpfchen zum Schutz vor Geister herausgeschnitten und Massenvergewaltigungen sind keine Seltenheit (Vergewaltigung von Babies soll vor Aids schützen).

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Nach einem Besuch des Marktes der Ari Village (also wieder ein Stamm)  lernen wir am nächsten Tag in Jinka Gerion und Corinne kennen, beide Gründer eines Hilfswerkes und supertolle Menschen. Gemeinsam starten wir zu dem Dorf der Mursis, den Tellerlippenfrauen. Die Mursis sind uns ein Begriff, haben wir doch im Fernsehen schon Reportagen über die Menschen mit den riesigen Tellern in ihren Lippen gesehen. Doch die Mursis sind auch ein kriegerischer Stamm und die Tellerlippe, als auch die Körperbemalungen, dienen zur Abschreckung der Feinde. Wieder fahren wir mit einem mulmigem Gefühl los, wer weiß schließlich schon was uns erwartet?!

Doch dank der medizinischen Versorgung einer alten Mursi Frau von Andreas, werden wir von ihnen sogleich in ihr  Dorf eingeladen und dürfen mit ihren Kindern spielen. Abermals lernen wir eine uns völlig neue Kultur und Lebensweise kennen, auch wenn wir aufgrund der ständig lästigen Tse Tse Fliegen (also den Übertragern der Schlafkrankheit) froh sind, als wir wieder die Rückfahrt antreten

Leider war dies  dann auch die letzte Fahrt im Omo Valley… morgens um halb 4 machen wir uns auf den Weg nach Konso, also wieder  gen Zivilisation. Dort nimmt uns ein NGO Auto mit nach Yabelo, was sich als superschöne Fahrt herausstellt. Wildschweine, wilde Kamele usw. kreuzen unseren Weg und die Landschaft ist beeindruckend. In Yabelo angekommen lernen wir Damiano kennen, dessen Vater seit Jahren ein Hilfsprojekt in Äthiopien leitet und fahren mit den beiden zum Rindermarkt. Die letzte Aktivität in diesem schönen, dramatischen, alle Sinne ergreifenden Land, denn bereits am nächsten Tag passieren wir Moyale - bye bye Ethiopia!
 

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