Powder and steep lines

Der Winter 23/24: nach jedem Flop kommt wieder Top! Schnee pünktlich zum Wochenende, mit Nordstau zum Saisonbeginn und super Powder entlang des Alpenhauptkamms zum Saisonende. Am Schluss lieferte auch noch das Sellraintal gewaltig schöne Skitouren!

Winter 22/23 - schlecht, schlechter am schlechtesten. Der Winter war wirklich nichts Besonderes, auch wenn dieser am Schluss immer besser wurde. Ich kann mich kaum an einen Winter mit so wenig Schnee und so warmen Temperaturen erinnern. Dafür war ich auch kaum so viel und leistugsstark klettern :-)

Winter 21/22 - es könnte etwas mehr sein, aber wer suchet der findet :-)

Ein super Winter - 2020/2021! Extrem viel Schnee vor allem im Spätwinter, machte dies Saison speziell interessant!

Auch dieses Jahr 2019/2020 war der Winter nicht übel :-) Wir waren, wie immer extrem viel im Schee und konnten jeden run genießen !!!!!

2018/19 Was für ein Winter! Fett, fetter, am fettesten :-) Schneereich und stabile Verhältnisse - was wünscht man sich mehr. Es gab zwar nicht jede Woche frischen Powder, aber dafür konnte man bei meist Lawinenwarnstufe 2 sämtliche steile Gipfel, Flanken und Rinnen abfahren!

Ein absoluter Hammer! Der Winter 2017/2018 war nicht nur extrem Schneereich, sondern auch recht sicher, wenn man den Schneedeckenaufbau etwas im Auge behielt und den Windeinfluss beachtete. Bereits am 26.12 fielen über Nacht fast einen Meter Schnee vom Himmel. Ziemlich jede Woche gab es frischen Schnee und somit standen unzählige Powdertouren nichts im Wege - Juhu !!!!

Schnee war im Winter 2016/17 absolute Mangelware. Wir konnten nur sehr wenige gute Tage verzeichnen, obwohl wir mindestens 3 Tage die Woche am Berg waren auf der Suche nach Powder.

Die Schneeschauer in den Wintermonaten 2015/2016 waren auf wenige Wochen beschränkt.

Am 6.3.2016, nach erheblichen Schneefall, ereignete sich bei einer super Powderabfahrt in der Axamer Lizum ein „Horrorereignis“. Simone konnte den ABS nicht auslösen und verschwand vor Andi´s Augen unten den Schneemassen einer Lawine. Die Ortung von Simone erwies sich unter dem Schock als ziemlich schwierig. Nach einer halben Ewigkeit konnte Simone mit der Sonde erspührt und ausgraben werden und als sie das Tageslicht wieder erblickte, war Simone kaum noch bei Bewusstsein, aber wohl auf. Wir stiegen anschließend wieder zur Bergstation auf, denn für eine weitere Abfahrt hatten wir keine Nerven mehr. Die Anrisskante war fast einen Meter mächtig.