Allein der wohlklingende Name Sri Lanka oder Ceylon, wie die Tropeninsel früher genannt wurde, weckt Erinnerungen an Traumstrände, duftendes Curry und Räucherstäbchen mit Jasminduft. Sri Lanka 23 35

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Nach wenigen Minuten Wartezeit am Gepäckband sitzen Geg, Hardl und ich endlich im Taxi. Den Zug nach Kandy verpassten wir gerade aber dank Ulli, der bereits vor wenigen Wochen die Insel bereist hatte, sind uns die Preise bestens bekannt und entlang Sri Lankas längsten Fluss lassen wir uns nach Kandy transportieren. Ein Stopp am Straßenrand beschert uns nach dem langen Flug den ersten leckeren Tee und langsam klettert das Taxi hinauf in das höher gelegene Kandy.
Wir checken im Hotel ein, stoßen mit einem Gläschen Rum auf den bevorstehenden Urlaub an und brechen zur ersten Erkundungstour entlang des Kandysees auf.

Die letzte Königsstadt Sri Lankas liegt im kulturellen Dreieck des Landes und liegt inmitten von Hügeln und Bergen. Der Tempel des heiligen Zahns, der Kandysee, der botanische Garten und Wasserfälle laden zum Verweilen ein.

Wir spazieren entlang der Seepromenade und sind ziemlich erstaunt wie geordnet, sauber und organisiert diese Stadt ist, aber für uns fehlt irgendwie das chaotische asiatische Flair. Wir schlendern umher, rauchen unsere Zigaretten heimlich (ist rauchen doch verboten) und beschließen den Abend mit einem Bier am Balkon ausklingen zu lassen. Bereits vom Taxifahrer konnten wir in Erfahrung bringen, dass Alkohol in Sri Lanka nicht ganz einfach erwerbbar ist. Alkohol darf ausschließlich von Wine Stores und speziellen Bars verkauft werden, aber diese sind versteckt und nicht einfach zu finden. Wir irren durch die Gassen, suchen in den entlegensten Winkeln und versuchen es schließlich im nächsten Shop. Eine Verkäuferin begrüßt uns und geleitet uns durch eine Geheimtüre in den Keller und in den Wine Store.

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Bereits früh am Morgen sind wir wach, um den botanischen Garten zu besichtigen. Dieser seit dem Jahr 1317 existierende Garten besticht mit der größten tropischen Flora Asiens und einer unglaublichen Ausdehnung von 62 ha. Wir wandern entlang Palmen und Farnen, durch Mahagoni-, Sandelholz- und Baobaballeen, erkunden den Gewürzgarten und bestaunen die endemischen Hutmakaken. Es hält uns nicht allzu lange hier, denn wir wollen noch die Umgebung von Kandy erkunden.

Nach einer kleinen Stärkung mit köstlichen Samosas am Straßenrand stoppen wir ein Tuk Tuk um zu den Wasserfällen entlang des Knuckel Forest Reserve zu fahren. Die Huna Falls gelten als schönster Wasserfall in der Umgebung von Kandy und bestechen mit herrlichem Ausblick über die Stadt und die Teeplantagen. Die Kaskaden sind nicht ganz so beeindruckend wie meist beschrieben, dennoch genießen wir die Gegend und die schönen Ausblicke über die Berglandschaft.

Am Abend bestaunen wir noch eine buddhistische Zeremonie im Tempel des heiligen Zahns und fallen müde ins Bett.

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Früh am Morgen klingelt der Wecker, denn heute wollen wir das kulturelle Dreieck erkunden. Nach einem ausreichenden Frühstück wartet bereits das Taxi auf uns. Die Fahrt führt uns Richtung Flachland und man spürt mit jedem Meter wie die Temperatur Richtung Tiefland ansteigt. Unser erster Stopp in Matale führt uns zu einem Ayurveda-Gewürzgarten und wir lernen so einiges über die Heilkunst des Ayurveda, sowie dessen Anwendung und Kochkunst.

Weiter führt die Fahrt durch kleine Straßendörfer nach Dambulla, als eine Hindu Zeremonie unser Interesse erweckt. Hindus feiern das Fest Thaipusam als Zeichen der Dankbarkeit. Junge Männer mit Haken durch die Haut an Rücken und Beinen tanzen sich in Trance und werden an Baumstämmen hängend in die Luft gezogen. Der Anblick der Spieße durch Wangen und Zunge, sowie die Haken durch die Haut lassen uns erschaudern. Wir springen zurück ins Auto und die Bilder im Kopf beschäftigen uns noch lange.

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Der Höhlentempel von Dambulla liegt auf einem Hügel gelegen in der Tiefebene im Norden des Landes. Die goldfarbenen Buddhafiguren und Grotten beeindrucken uns, sind diese doch bereits mehrere hundert Jahre alt. Die Höhlen bieten eine angenehme Frische, während die Temperatur im Freien gefühlte 50 Grad erreicht. Im klimatisierten Auto geht es weiter nach Sigiriya und zum besten Rice and Curry von ganz Sri Lanka (10 Currys, jedes unterschiedlich und jedes einzigartig im Geschmack, ein Hochgenuss).

Der Aufstieg zum Felsen von Pidurangala ist schweißtreibend, der Ausblick dafür atemberaubend.

Sri Lanka 23 28Bereits am nächsten Morgen verlassen wir Kandy um nach Ella, in die südlich gelegene Bergregion des Landes, zu reisen. Die schönste Zugstrecke Asiens verbindet die beiden Orte und so wundert es uns nicht, dass der Zug seit Monaten ausverkauft ist. Bereits 2 Stunden vor Abfahrt warten wir am Schalter, um noch einen Restplatz zu ergattern. Wir eilen durch die Bahnhofshalle, erkundigen uns an jeder Ecke und versuchen es an jedem Schalter. 10 Minuten später höre ich Hardl. Er hält 3 Tickets für die schönste Zugfahrt Asiens in der Hand - super.

Der Bahnhof ist ordentlich, sauber und der Zug fährt pünktlich ab. Ist das wirklich das Nachbarland von Indien? Wir erhalten einen schönen Sitzplatz am Fenster und im gemächlichen Tempo geht es entlang der Bergzüge durch Teeplantagen, vorbei an schönen Dörfern und Wasserfällen 6 Stunden lang nach Ella.

Eine der schönsten Unterkünfte dieser Region haben wir bereits von Ulli empfohlen bekommen. Wir checken bei Jack ein, genießen ein kühles Blondes auf der Terrasse und buchen unseren Urlaub vom Urlaub. Heute ist ein Tag zum Feiern, denn soeben wir haben den Flug auf die Malediven gebucht, um den Urlaub etwas abzurunden, juhu!

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Ella ist ein schöner Ort, welcher zum Verweilen und Wandern (über Zuggleise) bei mildem Klima einlädt. Wir erklimmen den Little Adams Peak, den Ella Rock und die bekannte Nine Arches Bridge. Besonders bekannt sind die etwas westlich gelegenen Horton Plains, welche auch auf unserer Bucketlist stehen. Wir organisieren uns einen Transport zu den Horton Plains und bringen in Erfahrung, dass sich die Eintrittspreise im letzten Jahr um 100% erhöht haben und nun 45€ pro Person kosten. Sri Lanka will seit geraumer Zeit die Touristen zur Kassa bitten, um die Schuldenkrise des Landes in den Griff zu bekommen.

Um 4 Uhr früh geht es mit dem Allrad empor durch Nebelwälder in das Hochplateau der Horton Plans. Die Temperatur fällt bis auf wenige Grade und das kahle Plateau lädt bei leichtem Regen nicht unbedingt zum Wandern ein. Dennoch beeindruckt uns die Landschaft mit den vorüberziehenden Nebelschwaden sehr. Wir wandern mehrere Stunden zum Aussichtpunkt „Worlds End“ zu den „Baker's Falls” und erkunden die hiesige Flora und Fauna. Mich erinnert es hier sehr an die Wanderungen auf den Kanaren vor wenigen Jahren.

Am Weg von den Horton Plains retour stoppen wir noch um uns beim wohl schärfsten und günstigsten Rice and Curry Sri Lankas zu stärken und chillen den restlichen Tag auf der Terrasse bei Jack.

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Die Berge von Sri Lanka haben wir nun erkundet und so freuen wir uns bereits jetzt auf die Ostküste mit ihren tropischen Stränden. Mit dem Bus geht es nach Arugam Bay und nach dem zweiten Anlauf finden wir ein schönes Hotel mit Pool bei gefühlten 50 Grad Außentemperatur. Die Strände sind traumhaft, im Wasser tummeln sich noch wenige Surfer und täglich sehe ich wilde Elefanten in der Näher der Erdnussfarm.

Mit dem Tuk Tuk unternehmen wir Ausflüge zum Lighthouse nach Komani und lassen uns anschließend durch die Lagune schiffen, um Elefanten, diverse Reiher, Seeadler und wunderschöne Sonnenuntergänge zu bestaunen. Der allabendlich frisch zubereitet Fisch mit mildem Curry lässt täglich das Herz höherschlagen und mit einem kühlen Bier lassen wir den Tag auf der Terrasse ausklingen.

Der etwas südlich von Arugam Bay gelegene Nationalpark hat unser Interesse für den nächsten Ausflug geweckt.  Hüttengaisler den wir mit seiner Familie am Strand treffen, bestätigt uns, dass der Okanda Park jegliches Geld wert und absolut zu empfehlen ist.  Nach kurzer Besprechung rufe ich unseren mittlerweile persönlichen Tuk Tukfahrer Abdul an, welcher uns sogleich die Safari bucht. Bereits mittags geht es mit dem Geländewagen Richtung Süden.

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Unsere Erwartungen an die Flora und Fauna sind nicht besonders hoch, da die Tierwelt in Sri Lanka nur sehr spärlich vertreten ist und auch die Flora nur aus kultiviertem Farmland anstatt aus Wildnis besteht.

Wir fahren durch Busch- und Steppenlandschaften und der Vergleich mit Afrika ist nicht weit hergeholt. Diverse Ceylonhühner, Vogelarten, unterschiedliche Reptilien und Axishirsche kreuzen unseren Weg. Nach 3 Stunden Pirschfahrt erklimmen wir einen Lockout und lassen unsere Blicke über die wunderschöne Landschaft schweifen.

Am Horizont entdecken wir 3 Elefanten, die durch die Savanne wandern, vor uns tummeln sich diverse Vogelarten und hinter uns erstreckt sich die Buschsavanne. Es erinnert mich sehr an Simbabwe. Wir setzen die Fahrt wieder gemächlich fort und bemerken mehrere Fahrzeuge bei einem Stein anhalten. Langsam nähern wir uns und erspähen auf einem Stein liegend einen stattlichen Leoparden. Was für ein schönes Tier! Wir haben extremes Glück, so ein scheues Tier vor die Linse zu bekommen und bestaunen den Leoparden bis zum Sonnenuntergang.

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Die nächsten Tage verbringe ich beim Surfen und wir besprechen, ob wir die weitere Reise Richtung Norden oder doch Richtung Süden fortführen sollen. Hardl und Geg wollen bereits weiterreisen, denn im Wasser wird es immer voller und das Umland haben wir bereits erkundet. Nach langem Abwägen entscheiden wir uns trotz schlechterem Wetter für die Südroute und springen am Morgen in den Bus nach Hiriketiya.

Die Bucht von Hiriketiya ist der absolute Hammer. In den Palmen springen Affen umher und mit 3 gemieteten Mopeds erkunden wir die nächsten Tage unterschiedliche Strände entlang der Südküste bis nach Mirissa. Als wir durch Dondra cruisen erblicken wir den Aufbau eines Festes mit Zelt, Girlanden und Lichterketten. Wir springen vom Moped, erkundigen uns bei der nächsten Person am Straßenrand und bringen Erfahrung, dass am späten Nachmittag ein fünftägiges Fest beginnt. Natürlich lassen wir uns solch einen Umzug nicht entgehen und sind am späten Nachmittag wieder retour zum traditionellen Perahera Fest. Der Festakt mit Tänzen, viel Musik und schön geschmückten Elefanten zieht hunderte von Pilgern aus der Umgebung an. Die Menschen sind extrem freundlich und wir staunen nicht schlecht, wie gesittet der Umzug abläuft. Sind wir hier wirklich in Asien?

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Im Süden der Insel ist gerade Monsunzeit und obwohl es nur wenig regnet, zeigt sich der Himmel fast ausschließlich grau in grau. Diese etwas verhangene Stimmung lässt nur wenig Urlaubsgefühle bei uns aufkommen und so beschließen wir nun abermals die Richtung zu ändern und in den Norden Sri Lankas zu fahren. Tags darauf geht es bereits mit dem Taxi zurück nach Arugam Bay, um noch 2 Tage zu surfen und anschließend per Bus in den Norden nach Trincomalee bzw. nach Nilaveli zu fahren.

Die Strände hier im Norden sind fast noch schöner als im Süden und per Moped erkunden wir die Gegend bis nach Tiriyai. Wir cruisen entlang der Küstenstraße, bleiben immer wieder stehen um einen Tempel oder einen der vielen schönen Strände zu bewundern und springen ins kühle Nass. War es uns im Süden fast schon zu kalt, erschlägt uns hier die Hitze bei über 40 Grad.

Bei dieser Temperatur bleibt nur noch eine Schnorcheltour zur nahe gelegenen Insel. Wir staunen über die gut erhaltenen Korallen und vielen Fischschwärme und erblicken auch noch einen stattlichen Riffhai. Von der Unterwasserwelt beeindruckt, buchen wir für den nächsten Tag eine Whalwatching Tour. Bereits bei Sonnenaufgang legt das Speedboot ab und mit voller Kraft brettern wir über die Wellen. Leider bleibt uns aber an diesem Tag ein Wal verwehrt, dennoch sehen wir viele Delfine und eine schöne unverbaute Küste.

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Die anfängliche Euphorie über Sri Lanka hat sich mittlerweile etwas gewandelt. Das Interessante und Chaotische von Asien sucht man hier vergebens und ebenso ist die Flora und Fauna nur sehr spärlich vertreten bzw. nur in den Nationalparks zu finden. Wir sind froh bald auf die Malediven zu reisen, denn hier haben wir gefühlt das Meiste gesehen.

Den restlichen Tag verbringen wir mit lokalen Köstlichkeiten wie Samosa und Roti und feiern bis spät in die Nacht mit Arbeitern aus Kandy, welche uns auf Arak einladen, mit uns tanzen und außerordentlich herzlich sind.

Unser letzter Halt führt uns per Bus nach Anaradhapura. Die erste Königsresidenz Sri Lankas besticht mit unzähligen alten Tempelanlagen, Stupas und Pilger, die zu den diversen Festen her strömen.
Früh am Morgen schnappen wir uns ein Tuk Tuk und erkunden Tempel über Tempel und Stupa über Stupa. In den letzten Wochen haben wir bereits unzählige Tempel und Stupas gesehen, aber die Größe der Anlagen und die Höhe der Gebäude lässt alle anderen Bauwerke klein wirken. Wir schlendern durch die Tempel, verbrennen uns bei knapp 40 Grad fast die Füße (Schuhe sind in den Tempelanlagen verboten) und springen am Nachmittag in den herrlichen Pool. Am Abend besuchen wir noch eine Gebetszeremonie am ältesten Bodhi Baum Sri Lankas und verköstigen uns mit genialem Rice and Curry.

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Auch hier haben wir nun alles erkundet und so beschließen wir morgen weiterzufahren nach Puttalam und an die Küste von Melheim Beach, um auch die Westseite unter die Lupe zu nehmen.
Melheim Beach ist ein wirklich verlassener Ort und es weht ein Wind, dass es uns wundert nicht viel mehr Windsurfer und Kitesurfer im Wasser zu erblicken. Wir wollen aber etwas von der Umgebung sehen und so wandern wir bei 40 Grad zur Bushaltestelle, um uns für den Abend ein letztes Bier zu besorgen. Mit dem Schulbus geht es Richtung Norden, um nach 20 Minuten Fahrt festzustellen, dass die Wine Stores heute geschlossen sind. Wir genehmigen uns ein Samosa, stoppen einen Kokosnuss LKW, springen per Anhalter in das Fahrerhaus und können anschließend doch noch ein Bier ergattern. Den Abend verbringen wir im Pool beim Streckentauchen, bei Bier und Rum.

Die Fahrt zum Flughafen ist unspektakulär und die Touristenenklave Negombo einfach nur hässlich. Ab geht’s auf die Malediven.

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Gerädert von der letzten Nacht in Male landen wir am Morgen in Colombo. Wir wollen das Gebäck am Flughafen verstauen, da unser Heimflug um 2 Uhr morgens startet, aber der Preis für die Aufbewahrung ist so horrend, dass es fast gleich viel kostet den ganzen Tag ein Taxi zu mieten und das Gepäck im Kofferraum aufzubewahren. Gesagt getan, schnappen wir uns ein Taxi und erkunden die Innenstadt von Colombo.

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 Unsere Erwartungen an Colombo sind nicht besonders hoch, aber der Stadtteil Pettah ist interessant. Wir schlendern an Sehenswürdigkeiten vorbei, unser Taxi bringt uns zu diversen Shops und wir können noch einen Blick auf eine hinduistische Zeremonie werfen. Den Sonnenuntergang verbringen wir am Strand von Mt. Lavinia und langsam geht auch diese Reise zu Ende. Geg, Hardl und mir wird bei dem Namen Sri Lanka die Freundlichkeit, das Lächeln und Herzlichkeit der Menschen und die köstliche Küche noch lange in Erinnerung bleiben. Es war eine tolle Reise!

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